Die Tücken der italienischen Fauna

 

Auf einige unliebsame Mitbewohner werden wir immer mal wieder angesprochen. Deswegen hier ein paar allgemeine Tipps.

Stechmücken gibt es erstaunlich wenig in Ligurien. Dafür werden manche Menschen ganz heftig von der Olivenmücke geplagt. Diese winzigen Fruchtfliegen können erheblich zustechen. Schützen Sie sich mit normalem Insektenschutz (Autan oder Lotionen mit Citronella), auf der Terrasse haben sich Räucherspiralen (zum Beispiel von VAPE) bewährt und im Schlafzimmer können die kleinen Verdampfer für die Steckdose Wunder wirken. Diese kleinen Helfer bekommen Sie in jedem Supermarkt.

Ein anderer Besucher im Garten hat schon manchen Gast erschreckt. Was auf den ersten Blick an eine Ratte denken lässt, ist ein in Ligurien sehr verbreitetes Tier aus der Familie der Gliridae. In Deutschland gibt es etwas ähnliches, der seltene Siebenschläfer.  Leider scharren diese Tiere gerne Höhlen die Dachverkleidungen oder wandern meist in der Dämmerung über die Äste von Baum zu Baum. Sie sind aber harmlos.

Die Natur in Ligurien ist noch recht unberührt. Durch das intakte Ökosystem hat man die Chance auf Schlangen, Geckos, Eidechsen, seltene Schmetterlinge, Kröten, sogar kleine Skorpione aber auch Füchse, Dachse, Marder und Wiesel zu treffen.

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